Film- und Videoproduktion

Inklusive Filmarbeit und Videoproduktion

Soziale Medien prägen das heutige Leben der Jugend. Allerdings fehlt bisher die Förderung von Medienkompetenz bei den Jugendlichen. Insbesondere für taube Jugendliche gibt es keine Angebote zur Förderung der Medienkompetenz, welche in deren Erstsprache, der Deutschen Gebärdensprache, angeboten werden.

Deshalb soll in einem Wochenend-Workshop ein Kampagnenfilm erstellt werden, welches in der Gesellschaft das Bewusstsein für die Community der tauben Menschen und deren Gebärdensprache wecken soll.
Als Ergebnis des Workshops soll sowohl die Kultur als auch die Kunst von tauben und hörenden Teilnehmenden gemeinsam präsentiert werden.

Als Ergebnis des Workshops sollen die Kultur und die Kunst von tauben und hörenden Teilnehmenden gemeinsam präsentiert werden.

Das Projekt ist an juteo angegliedert.

Der Kontakt kann über filmarbeit@juteo.de aufgenommen werden.

Mitarbeitende

Susanne Kermer
Projektleitende

Susanne kommt aus der Nähe Schrobenhausen und ist Mama von 3 Kindern.
Ihre große Leidenschaft ist Kunst, ob handwerklich in Ihrer Miauwerkstatt oder auf der Bühne als Deaf-Performerin und Schauspiel. Sie ist auch sehr viel ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche tätig, dazu gehören die Mitgründung des Vereines Bämm e.V. für Kinder und Jugendliche mit Gebärdensprache, sowie die Tätigkeit im Team des Jugendfestivals 4.

Als Deaf-Performerin gibt Susanne den Kindern Workshops im Bereich Musik und Gebärdensprache.

Ilknur Warnecke
Projektleitende

Ilknur kommt aus der Nähe Schrobenhausen und ist Mama von Zwillingen.

Ilknur bringt eine langjährige Erfahrung im Ehrenamt mit und arbeitet schon seit vielen Jahren mit Kinder und Jugendliche zusammen und gründete den Verein Bämm e.V. – ein Verein für Kinder und Jugendliche mit Gebärdensprache- mit.

Außerdem arbeitet Ilknur für DGJ – unter anderem als Leitung vom Kinderfestival sowie im Hauptteam im Bereich „Eröffnungs- und Abschlussfeiern des Jugendfestivals 4“. Zudem war sie die Projektleitende für unser Projekt „Deafrefugees“.